Am 20.08.23 um 15 Uhr fand am Standort der Skulptur "Blau Miau" an der Alten Kapelle eine Spendenaktion für die neuen Kustwerke statt.
Es handelte sich um einer amerikanische Versteigerung. Die Künstlerin Carin Grudda war ebenfalls anwesend.
Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben und herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerin der Auktion.
Am 05.08.23 haben wir in Anwesenheit der Künstlerin Carin Grudda die Skulptur "Kleiner König verliebt" in der Eichendorffweiher-Anlage an die Stadt übergeben.
Es gab tolle Reden des ersten Stadtrats Thomas Milkowitsch, der Künstlerin Carin Grudda und unseres Vorsitzenden Dieter Kunze.
Danke für das zahlreiche Erscheinen und die tolle Resonanz auf das Kustwerk.
Nach 13 Jahren kann nun jede/jeder wieder lesen, dass das sanierte Haus früher die „Alte Schule von 1792“ war. Einige ältere Schwalbacherinnen und Schwalbacher können sich noch an den damaligen Unterricht erinnern, bevor die neue „Alte Schule“ lange Jahre für die Kinder zur Lernstätte wurde.
Rüdiger Weinelt von der Firma Kunstguss Eschenburg GmbH hatte alles zur Anbringung vorbereitet. Exakt 6 Schritte waren zur Hängung notwendig: 1. Schablone zur Markierung der Bohrlöcher, 2. Vier Bohrungen, 3. Säuberung der Bohrlöcher, 4. Probehängung (die Wasserwaage bestätigte, dass alles im Lot ist), 5. Füllung der Bohrlöcher mit einem speziellen Harz, 6. Die Bronzetafel wird reingedrückt. Rüdiger Weinelt ist zufrieden, die Mitglieder des Verschönerungsvereins freuen sich und die neue Besitzerin ebenfalls, denn sie hat eine Vorliebe für denkmalgeschützte Häuser. Auch Wolfgang Janecke vom Schulmuseum Kriftel war angereist und ließ es sich nicht nehmen, den Vorgang für das Museum zu dokumentieren.
Die Große Frau" ist eine Skulptur der hessischen Künstlerin Carin Grudda. Die Bronzeplastik wurde 2012 anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Vereins der Stadt Schwalbach als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Sie steht vor der Alten Schule im alten Ortskern.
Am Freitag, den 21. Juni 2019 übergab der Verschönerungsverein Schwalbach e. V. die Skulptur „Schwalbacher Reiter“ an die Stadt Schwalbach am
Taunus. Der Künstler Eberhard Szejstecki reiste aus Bremen an. Jürgen Dierolf sorgte für stimmungsvolle Unterhaltung.
Die Bronze-Figur "Schwalbacher-Reiter“ steht auf einem Sandstein-Sockel. Der Vorsitzende des Verschönerungsvereins Dieter M. Kunze meint dazu: „Wir haben uns für diese Skulptur entschieden weil Sie für Kreativität und die Weltoffenheit in unserer Stadt
steht.“ Der „Schwalbacher Reiter“ ist neben der „Großen Frau“ und dem „Traum“ die dritte Skulptur, die der Verschönerungsverein der Stadt Schwalbach als Dauer-Leihgabe übergibt. Der Standort der Bronze-Skulptur befindet sich nicht nur an einer herausgehobenen
Stelle der Schwalbacher Stadtlandschaft. Er liegt auch an der Route des Regionalparks RheinMain „Von der Nidda zum Opelzoo.“ Diese führt am Sauerbornsbach entlang
durch Alt-Schwalbach und am Rand der Wohnstadt Limes in Richtung Taunus. Der „Schwalbacher Reiter“ wird somit im Schaufenster der Stadt präsentiert, die sich auswärtigen Besuchern, Radlern und Wanderern von ihrer besten Seite zeigen kann. Die Regionalparkroute für eine Skulpturen-Ausstellung im öffentlichen Raum zu nutzen hat sich der Verschönerungsverein Schwalbach e.V. vorgenommen. Diese Idee wurde mit dem „Schwalbacher Reiter“ jetzt um ein weiteres Kunstwerk ergänzt. Dazu Dieter M. Kunze: „Alle, die vorbeikommen, seien es Einheimische oder Besuch, können Kunst im öffentlichen Raum rund um die Uhr und kostenfrei betrachten. Vielen Menschen kann
man damit eine Freude machen.“
Die Skulptur befindet sich in der Eichendorff-Anlage in der Nähe des Weihers.
Eine Leihgabe des Verschönerungs-Vereins Schwalbach am Taunus e.V. von 2016
Die Präsentation der Archivalien und Ausstellungsgegenstände ist seit Jahren auf den Flur des Rathauses beschränkt, wo keine idealen Ausstellungsbedingen herrschen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Sammlung zu fördern und für bessere Räumlichkeiten zu werben. Ein Konzept
eines heimatkundlichen Museums ist bereits ausgearbeitet, aber es fehlt noch immer an geeigneten Räumen.
Im Juni 2009 haben wir der Stadt zwei neue Tischvitrinen als Dauerleihgabe zu Verfügung gestellt, auch um der Stadt unser unveränderten Wunsch nach Verbesserung der Ausstellungsmöglichkeiten zu unterstreichen.
Schon seit Jahren gilt unsere Aufmerksamkeit den wenigen erhaltenen Kultur-und Baudenkmalen in Altschwalbach. Neben den Wegekreuzen, die von uns unterhalten und gepflegt werden, finden historisch bedeutsame Gebäude
unser Interesse. Inzwischen haben wir 8 Bronzetafeln anbringen lassen und weitere Gebäude stehen auf unserer Liste, die mit Bronzetafeln versehen werden sollen
Die Eichendorffanlage, rund 5000 Quadratmeter groß, war 1962 das erste in Angriff genommene Projekt des kurz zuvor gegründeten Schwalbacher Verschönerungs-Vereines. Der Bau dieser Grünanlage, die der Entspannung
von Jung und Alt dienen sollte, wurde mit Unterstützung der Gemeinde fertig gestellt. Als Standort hierfür wurde ein Brach- und Feuchtgelände am Sauerbornsbach gewählt.
Der Initiator des Projektes und die treibende Kraft bei einer Durchführung war der erste Vorstandsvorsitzende des Vereins, Heinz Mewes. Als gebürtiger Schlesier wollte er an einen großen Sohn seiner Heimat erinnern und schlug vor, die Anlage nach dem Dichter Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) zu benennen. Dies geschah in Würdigung der nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer ehemaligen Heimat Vertriebenen, die in Schwalbach neu sesshaft wurden. Am 27. Juni 1964 wurde die Anlage mit einem Fest eingeweiht und der Stadt übergeben.
1978 erweiterte der Verein die Anlage nach Norden mit einem Ruhe- und Aussichtsplatz, Tischen, Bänken und einem Spielplatz für die Kinder. Mittelpunkt der Anlage aber war von jeher der Teich. Sein Aussehen hat sich
mit den Jahren stark verändert: Ursprünglich ein Zierteich, ist er heute zu einem Biotop mit seltenen Tieren geworden
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